top of page

Hindernisse überwinden bei der Verfolgung deines Purposes - Schlüsselstrategien für deinen Ikigai-Weg

Auf der Reise zur Entdeckung und Verfolgung deines Ikigai können Hindernisse entmutigend wirken. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Herausforderungen begegnest, sie überwindest und dadurch deinem Lebenszweck näherkommst.


Bild: Overcome Challenges in Life (c) olivergaetgens.de

Ah, das Leben! Eine Reise voller Höhen und Tiefen, Kurven und Geraden. Besonders wenn es darum geht, unseren Lebenszweck, unser Ikigai, zu finden und zu verfolgen. Manchmal fühlt sich das an wie eine Bergwanderung bei Nebel – du weißt, dass der Gipfel da ist, aber du kannst ihn nicht sehen. Aber hey, genau darum geht's, oder? Um das Klettern, Stolpern, Aufstehen und Weitermachen. In diesem Blog sprechen wir darüber, wie du Hindernisse auf deinem Weg zu deinem Ikigai überwinden kannst. Schnapp dir 'ne Tasse Kaffee, mach's dir gemütlich und lass uns loslegen!

Es geht darum, was dich glücklich macht und dir einen Sinn gibt, nicht darum, was andere denken.


Ein aufgeräumter Schreibtisch. Produktiv - aber Realität



1. Selbstzweifel: Der innere Kritiker


Jeder von uns hat diesen kleinen, nervigen inneren Kritiker, der uns sagt: "Das kannst du nicht", "Das ist nichts für dich" oder "Bist du dir sicher?". Um dein Ikigai zu finden und zu leben, ist es entscheidend, diesen Zweifeln entgegenzutreten. Aber wie? Nun, erstens: Erkenne, dass Selbstzweifel normal sind. Zweitens: Stelle diese negativen Gedanken in Frage. Sind sie wirklich wahr? Oft basieren sie auf Ängsten und nicht auf Fakten. Und drittens: Ersetze sie durch positive Affirmationen. Sag dir selbst: "Ich kann das", "Ich bin es wert, meinem Purpose zu folgen".


2. Gesellschaftlicher Druck: Deinen eigenen Weg gehen


"Oh, du willst Künstler werden? Aber kannst du damit Geld verdienen?" Klingt bekannt, oder? Gesellschaftlicher Druck kann einen riesigen Einfluss darauf haben, wie wir unseren Weg wählen. Aber denk dran: Dein Ikigai ist einzigartig. Es geht darum, was dich glücklich macht und dir einen Sinn gibt, nicht darum, was andere denken. Setze deine eigenen Maßstäbe und feiere deine kleinen Siege auf dem Weg.


3. Fehlende Klarheit: Den Nebel lichten


Manchmal ist es schwer zu wissen, was unser Ikigai überhaupt ist. Da hilft es, in sich zu gehen. Nimm dir Zeit für Selbstreflexion. Was liebst du? Was macht dich glücklich? Wo verlierst du das Gefühl für Zeit? Probiere unterschiedliche Dinge aus. Manchmal finden wir unseren Purpose in den unerwartetsten Bereichen.


4. Rückschläge als Sprungbrett nutzen


Rückschläge sind Teil des Lebens. Anstatt sie als Scheitern zu sehen, betrachte sie als Gelegenheiten zum Lernen und Wachsen. Jedes Mal, wenn du fällst und wieder aufstehst, wirst du stärker und weiser. Und das bringt dich deinem Ikigai einen Schritt näher.


5. Kleine Schritte, große Wirkung


Denk dran: Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Dein Ikigai zu finden und zu leben, ist ein Prozess. Es geht nicht darum, über Nacht alles zu ändern. Es geht darum, kleine, konsequente Schritte zu machen. Jeder kleine Schritt zählt und bringt dich deinem Ziel näher.


Der Weg Deines Lebens


Fazit: Der Weg ist das Ziel


Die Verfolgung deines Ikigai ist mehr als nur ein Ziel; es ist eine Reise. Eine Reise, die Mut, Hingabe und Resilienz erfordert. Aber denk daran, jeder Schritt auf diesem Weg ist wertvoll. Jedes Hindernis, das du überwindest, macht die Reise umso lohnender.

Hast du noch Fragen zu diesem Thema? Schreib sie gerne in die Kommentare! Und wenn du diesen Beitrag hilfreich fandest, teile ihn doch mit jemandem, der auch auf der Suche nach seinem Ikigai ist.

Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating
  • Linkedin
  • Instagram
  • Facebook
  • Youtube

©2023, 2024 mit ❤️ von mir selbst in München, der Sunshine Coast und Zürich  erstellt. 

bottom of page